Das Haus in der Theaterstraße ist eines der wenigen Gebäude im Baustil des Expressionismus. Es gehört zu den Kulturdenkmalen in der Dresdner Altstadt. 1923 von Ludwih Wirth als Verwaltungsbau geplant und in Stahlbetonskelettbau mit Kunststeinverkleidung ausgeführt. Es ist eines der wenigen Gebäude im Zentrum die die Bombardierung überstanden und heute ein Zeuge für die Dresdner Nachkriegsmoderne sind.
Kennst Du Dresden Blog – Neuigkeiten über, in und um Dresden
Auf unserer Stadtführung in Dresden entdecken wir sehr viel Interessantes. Jetzt möchten wir euch ein wenig neugierig machen, was man auf unseren Touren alles kennenlernen kann. Hier kommt unser Bilderrätsel. Wer weiß wo das ist?
Wer neu in der Stadt ist, lernt als zuerst diesen Gebäude kennen.
Die Auflösung lest ihr in wenigen Tagen hier.
Das "Blaue Wunder" ist eine Stahlkonstruktionsbrücke ohne Mittelpfeiler. Sie verbindet die Stadtteile Blasewitz und Loschwitz über die Elbe. Offiziell heißt diese Brücke "Loschwitzer Brücke". Doch schon während ihrer Entstehung 1893 erhielt sie den Namen "Blaues Wunder". Der blaue Farbanstrich und die Art, wie sie technologisch umgesetzt wurde, waren in der damaligen Zeit eine Meisterleistung deutscher Ingenieurbaukunst. Eine Brücke an dieser Stelle zu bauen war nicht einfach.
Auf unserer Stadtführung in Dresden entdecken wir sehr viel Interessantes. Jetzt möchten wir euch ein wenig neugierig machen, was man auf unseren Touren alles kennenlernen kann. Hier kommt unser Bilderrätsel. Wer weiß wo das ist?
Dieses technische Gebilde wurde sehr rasch zum Wahrzeichen der Stadt Dresden als forschrittlicher Industriestandort.
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Das "Bermudadreieck" befindet sich an der Kreuzung Rothenburger- Louisenstraße. Dieser Name ist noch einer von den netteren. Zurückzuführen ist er auf die vielen Kneipen und Klubs, welche sich im Umfeld befinden.
Am Wochenende 16.-18. Juni 2017 feiert die Bunte Republik Neustadt wieder Geburtstag. Viele Neustädter haben sich ein tolles Programm ausgedacht, um dieses Jubiläum gebührend zu feiern. Viele Veranstaltungen können dem Programmheft entnommen werden. Allerdings bleibt es eine Überraschung, ob die anvisierte Attraktion überhaupt stattfindet.
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Diese Kreuzung nennen die Dresdner liebevoll das Bermudadreieck.
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Der Große Garten ist der größte Stadtpark in Dresden. Angelegt im 17. Jahrundert von den Wettinern zur Nutzung für den Kurprinzen Johann Georg von Sachsen. Damals lag das Gelände weit vor den Toren der Stadt. Schon früher hat man offenbar dafür gesorgt, dass die Jugend ihre Parties nicht in Wohngebieten feiert.
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An diesem romantischen Ort wurde ein Heiratsantrag auf der Tour gemacht.
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Das Schloss Pillnitz wurde vom Sächsischen Hof als Sommerresidenz genutzt. Der große Bruder von Kurfürst August dem Starken schenkte es seiner Mätresse Sybille von Neitschütz. Die damals 19jährige konnte sich nicht lang an der Immobilie erfreuen, denn wenige Wochen später folgte sie ihrem Geliebten Kurfürst Johann Georg III ins Grab. August der Starke wurde neuer Kurfürst. Das Schloss Pillnitz fiel erbrechtlich an die Familie von Neitschütz.